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Der Bienenhirte im “Hamburger Abendblatt”

In der Rubrik “Karriere” des Hamburger Abendblattes schreibt Andreas Matz unter dem Titel “Der Manager wird zum Imker” eine Rezension zu Rini van Solingens “Der Bienenhirte”, in der er ausgehend von den zunehmenden Problemen mit aktuellen Kommando&Kontrolle-Managementpraktiken die Grundgedanken und die Handlung des Buches kurz umreißt.

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Er ist da … Rini van Solingens “Der Bienenhirte” in deutsch!

Mein Erster BienenhirteEndlich halte ich es in den Händen – das erste Buch, das ich aus dem Niederländischen übersetzt habe. Das erste Buch, das ich überhaupt übersetzt habe. Pure Freude! Gemeinsam mit dem Verlag und all den freiwilligen Reviewern, die, während die Geschichte in deutscher Sprache Gestalt annahm, immer wieder Feedback gegeben haben, ist etwas wirklich schönes entstanden.  Sie alle haben dabei geholfen, den Text immer deutscher und besser zu machen. Nichts ist schlimmer als Niederleutsch. Das mag einem Rudi

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Cool Scrummings

ScrumPercussion

Rhythmus. Alles fließt in einem Rhythmus durch die Zeit. Alles was wir tun – essen, trinken, laufen, raufen, saufen, singen, tanzen, schlafen, lesen, arbeiten, denken – tun wir in einem Rhythmus, während wir durch die Zeit fließen. [1] Wenn Jamaikaner einen Bob anschieben, hört sich das in dem Walt Disney Film Cool Runnings etwa so an: “Fühlt den Rhythmus, fühlt die Musik, dieser Bob fährt uns zum Sieg! Cool Runnings!”. Damit synchronisiert sich das Bob-Team, ehe es auf die Strecke geht. Das Team synchronisiert sich

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ShuHaRi, Scrum und Tomatensuppe

ShuHaRi stammt aus den asiatischen Kampfkünsten und ist der japanische Begriff für die Entwicklung beim Lernen von Budo/Aikido. Gunter Dueck hat das in einer seiner Kolumnen einmal sehr schön auf den Punkt gebracht:

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Kummerkasten

Wer kennt das nicht? Da war noch was, das man in der nächsten Retrospektive unbedingt ansprechen wollte – und nun sitzt man hier, will seine Zettel schreiben und es ist weg. Das kann passieren. Bei längerer Sprintdauer eher als bei 1-Wochen-Sprints. Da hilft nur sofort aufschreiben!

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Daily Scrum … mal anders

Daily Scrum ist wohl das am häufigsten von (Scrum-)Teams durchgeführte Meeting. Und es gibt dafür eigentlich feste Regelnund drei zentrale Fragen, die im Laufe des Daily Scrum von jedem Team-Mitglied beantwortet werden sollen:

  1. Was habe ich seit dem letzten Daily Scrum erreicht?
  2. Was will ich bis zum nächsten Daily Scrum erreichen?
  3. Was behindert mich dabei?

Bisher habe ich es stets so erlebt und gehört, dass reihum jedes Team-Mitglied die drei Fragen hintereinander beantwortet, ehe das Sprech-Token ( ein Gegenstand, der den aktuellen Redner kenntlich macht) zum nächsten wandert.

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Agile Spiele

Aller zwei Wochen planen wir unsere Arbeit sehr genau. Und wir setzen alles daran, die Entwicklung unserer Software agiler, flexibler zu gestalten. Wir schreiben sauberen Code. Wir begrüßen Änderungen („Hallo, du kleine Änderung! Schön, dich kennenzulernen!“). Wir stehen im Daily Scrum. Wir pokern um Story Points („… – 5 – 8 – 13 – …“). Wir beseitigen Hindernisse. Wir bauen potentiell auslieferbare Teile unseres Produkts. Wir reden sogar mit dem Kunden. Und wir inspizieren und adaptieren ohne Unterlass.

Und jetzt sollen wir auch noch agil spielen? Geht das nun nicht wirklich zu weit? Was sollen uns Spiele noch bringen, was wir nicht ohnehin schon wüssten?

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Dieses Jahr in Hamburg …

Die XP Days Germany finden in diesem Jahr vom 25. bis zum 27. November in der Handwerkskammer Hamburg statt.

Ich freue mich, dass ich in dieses Mal etwas an die agile Community zurückgeben kann, nachdem ich jahrelang Anregungen und Ideen mitgenommen habe. ;o)

XPDays Speaker
Am 25.11. werde ich in Raum 3 von 1500-1600 Uhr in Form einer interaktiven Session ‘7 WarmUps zum Mitnehmen‘ verteilen.

Und darum wird es gehen:

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Präferenzgerangel

Wem ist es nicht schon einmal vorgekommen, dass sich innerlich alles gegen eine bestimmte Arbeitsaufgabe sträubt? Wie geht es dann weiter? Die Aufgabe wird wieder und wieder verschoben. Man fühlt förmlich körperliches Unwohlsein, wenn man nur daran denkt, damit zu beginnen. Und dann, unter Aufbietung aller mentalen Kräfte und einer ungeheuren Menge Rüst- und Aktivierungsenergie, wird in einer HauRuck-Aktion die Arbeit erledigt. Das schafft eine ungeheure Erleichterung, oft gefolgt von so etwas wie: war doch gar nicht so wild … wenn ich beim nächsten Mal nicht wieder so lange warte, dann ist der Aufwand sicher nicht so groß …

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