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Einige meiner Vorträge und anderen kreativen Experimente sind online zu finden.

  • Der Bienenhirte

    Der Bienenhirte
    Ich lese und erzähle Passagen aus dem von mir aus dem Niederländischen übersetzten Buch.
  • Agile Jukebox distilled – das Pecha Kucha

    Agile Jukebox distilled – das Pecha Kucha
    Die komprimierte Version der großen, 45 Minuten langen Agile Jukebox. Knackig, pointiert, einfach gut!
  • Vor dem Meilenstein nachts um halb eins

    Vor dem Meilenstein nachts um halb eins
    Ausschnitt aus der 'Agilen Jukebox', die ihre Erstaufführung auf den XP Days 2014 in Hamburg erlebte.
  • Bullshit Management oder: Wieviel Management braucht’s wirklich?

    Bullshit Management oder: Wieviel Management braucht’s wirklich?
    Bullshit Management ist ein Pecha Kucha, das ich zum ersten Mal auf der SEACON Hamburg 2015 aufgeführt habe und das durch das gleichnamige Buch von Jos Verveen inspiert ist.
  • Agile Management Hysterese

    Agile Management Hysterese
    Was hat die Einführung von Agilität in Unternehmen mit Hysterese zu tun? Nun, ehe die Teams zur Selbstorganisation übergehen können, ist es erforderlich, dass das Management 'locker lässt', d.h. Kontrolle 'abschaltet' und Vertrauen wagt. Und das lange genug, dass das Team-System 'schalten' kann. Es braucht also eine Hysterese ähnlich wie bei einem Thermostaten.
    Wie breit muss die Schleife sein und wie kann das Management das aushalten? Wer coacht und unterstützt es dabei? Welche Möglichkeiten gibt es, den Prozess voranzutreiben?
    Ein Plädoyer für die Implementierung der agilen Werte und Prinzipien und eine geeignete Unterstützung derer, die dabei mutig loslassen müssen.
    Präsentiert auf der Agile World 2014.
  • Scrum Percussion

    Scrum Percussion
    Pecha Kucha auf den XP Days 2013.
    Scrum ist Rhythmus, Scrum hat einen Herzschlag. Eine Iteration folgt wie im Takt der anderen, die Meetings wiederholen sich in festen Abständen, gleiche Stelle, gleiche Welle, gleicher Ort und gleiche Zeit. Irgendwann sollte dieser Herzschlag so in Fleisch und Blut übergehen, dass das Scum-Team und alle anderen Beteiligten ihrem inneren Impuls folgend gleichsam Scrum tanzen. Der kurze Vortrag will diesem Rhythmus nachspüren und auf interaktive Weise mit Mitteln des Body Percussion den Herzschlag von Scrum heraufbeschwören.
    Auch präsentiert auf der OOP 2014 und der SEACON 2014.
  • Der Foerster und die Selbstorganisation

    Der Foerster und die Selbstorganisation
    Vortrag auf den XP Days 2013 mit Holger Koschek.
    Heinz von Foerster (Physiker, Biologe, Kybernetiker, Konstruktivist, Systemiker, …) hat schon früh und zu verschiedenen Gelegenheiten interessante Ansätze und Anregungen zu Management-Themen geäußert. Unter anderem hat er mit seinen Ansichten und Ideen zu Hierarchie vs. Heterarchie, zu Selbstorganisation und Kommunikation in den 1980er Jahren die St. Galler Managementlehre bereichert. Deshalb haben wir in unserem Vortrag Heinz von Foerster selber zu Wort kommen lassen: in Form eines gelesenen Dialogs mit dem Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen.
    Ausgehend von den Problemen, die hierarchische Ansätze mit sich bringen, stellten wir die Frage, was Foersters These “Jeder ist ein Manager” bedeutet und was eine Heterarchie ist. Hilft uns das weiter? Was ist dann Selbstorganisation? Und welche Rolle spielt Kommunikation in diesem Kontext, welche Schwierigkeiten können dabei entstehen und wie wirkt sich das hermeneutische Prinzip (“Die Bedeutung einer Aussage entsteht beim Empfänger, nicht beim Sender”) aus? Welche Schlussfolgerungen ziehen wir daraus für die Kommunikation im Unternehmen (Feedback-Schleifen, iterative Kommunikation)? Und wo bei all dem sind dann die Parallelen zu agilen Prinzipien und Werten?
    Welche Rolle hat dann der Manager in einer Organisation, wenn doch jeder ein Manager ist?
    Auch präsentiert auf der OOP 2013 und der Agile World 2013.
  • Aus dem Leben einer User Story

    Aus dem Leben einer User Story
    Pecha Kucha.
    Wie entsteht eine User Story? Und wenn sie dann mal da ist ... ist sie dann schon fertig? Oder entwickelt sie sich noch weiter? Und wenn ja, durch wen? Und durch was? Und wie lange? Und wie fühlt sie sich dabei? Geht es ihr bei all dem gut oder plagen sie Zweifel oder Ängste? Wann ist sie glücklich? Das Leben einer User Story vom Anfang bis zum Ende - aus ihrer eigenen Perspektive erzählt.
    Präsentiert auf den XPDays 2012, Entwicklertag 2012 und der OOP 2013.